Nathan Chen didn’t bring his phone to the Olympics


Vergangenen Monat performte der amerikanische Eiskunstläufer Nathan Chen bei den Olympischen Spielen. Er legte einen überaus erfolgreichen Lauf hin und gewann. Doch viele seiner Fans interessierten sich für ein ganz anderes Detail, abseits des Wettkampfs:

Und zwar für den Fakt, dass der Leistungssportler sein Smartphone zu Hause ließ.

Wie unter anderem das Wall Street Journal berichtete, reiste Chen zu den Olympischen Spielen ohne sein Telefon an. Ihm zufolge, wolle er dem kognitiven Verlust entgehen, der durch den “Drang stundenlang durch die sozialen Medien zu scrollen”, verursacht wird.

Stattdessen hatte er seine Gitarre dabei und entschied sich, das “Dopamin-Hacking” durch qualitativ hochwertigere Freizeitaktivitäten zu ersetzen.

Die meisten von uns sind natürlich keine olympischen Athleten die sich bemühen, unmögliche Erwartungen zu erfüllen. Dennoch können wir alle aus Chens Handeln lernen:

Ein Leben, das in Abhängigkeit von einem kleinen, leuchtenden Bildschirm verbracht wird, ist kein Leben, in dem man sein Potenzial voll ausschöpft.

Vielleicht sollten auch wir in diesem Sinne einfach mal öfter “offline gehen”. Wer weiß welche Potenziale sich dann entdecken lassen.

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Potenziale entfalten und aus Krisen wachsen

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Digitaler Flow – Teil 2